Heute ist Weihnachten und die zeigt sich hier - China sei dank - an extrem hässlichen Weihnachtsbäumen, aufblasbaren Samikläusen und blinkenden Leuchtketten, die auf der Strasse verkauft werden.
Von Jerom's Haus lief ich zu Fuss Richtung Centre des Guides bzw. zur Bushaltestelle an der Hauptstrasse, wo ich um 0900h mit Bea wir vereinbar traf.
Auf dem Weg dahin wagte ich einen Umweg zu laufen. Die Orientierung ist hier ohne GPS und Kompass nicht ganz einfach. Die Sand-Strassen und die Häuser am Rand sehen schnell einmal alle gleich aus. Einzig Orientierung ist die Geschwindigkeit der Autos und Mopets, die man am Horizont sieht. Anhand dieser lässt sich die Belags-Qualität vermuten. Fahren die Autos sehr schnell, ist der Belag entsprechend asphaltiert - und wenn man auf einer der wenigen Teer-Strasse ist, ist man schon fast am Ziel ;)
Der Bus zum Bahnhof lies 45min auch sich warten; Zeit, die jedoch schneller vergeht als an der Haltestelle "Einfangstrasse". Endlich angekommen stiegen wir - zusammen mit den drei anderen Schweizer und Sabine, einer Guide, die wie Bea auch in der Schweiz war - in den nächsten Bus und fuhren zu einem mächtigen Markt.
Wiederum war auch hier China omnipräsent oder anders gesagt: Ein Foto von diesem Markt, ist mit einem solchen aus Thailand austauschbar. Einzig die Hautfarbe der Verkäufer und Käufer ist unterschiedlich. Aber spannend war's da natürlich dennoch.
Anschliessend fuhren wir im Taxi zu 6st zu einem Park und setzten uns auf die erste Bank im Schatten eines Baumes.
Zwei Liter Wasser weniger später ging's gleich nebenan in den Vergnügungspark mit Karussell, Putschautos, "Riesen"-Rad etc. Aber alles ziemlich schrottig und vor allem ohne Strom. Aber mit Anschieben macht's eh mehr Spass. Das Zeugs ist wie erwartet auch als China, gut erkennbar an den Elektopanzer zum rein sitzen. Anschliessend fuhren Bea und ich - mit Zwischenhalt, da noch jemand zu stieg - zurück zum Centre.
Dummerweise war der Wachmann mit dem Schlässel zum Büro, wo Bea's Moped eingeschlossen hat nicht da. Naja, wir warteten dann halt. Ich ging anschliessend noch ins Cyper-Cafe an der Hauptstrasse. Die einberechende Nacht zwang mich aber bald auf den nach hause Weg. Es wird hier extrem schnell dunkel und Jerom's Haus ist nicht gerade an der Hauptstrasse - und ich bin weiss. Zurück lief ich durch den regen Weihnachts-Hähner Verkauf am Strassenrand. In der Dunkelheit erreichte ich das Haus und ging dann erst mal duschen.
Ja und jetzt steht noch Mitternachtsmesse auf dem Programm.
Von Jerom's Haus lief ich zu Fuss Richtung Centre des Guides bzw. zur Bushaltestelle an der Hauptstrasse, wo ich um 0900h mit Bea wir vereinbar traf.
Auf dem Weg dahin wagte ich einen Umweg zu laufen. Die Orientierung ist hier ohne GPS und Kompass nicht ganz einfach. Die Sand-Strassen und die Häuser am Rand sehen schnell einmal alle gleich aus. Einzig Orientierung ist die Geschwindigkeit der Autos und Mopets, die man am Horizont sieht. Anhand dieser lässt sich die Belags-Qualität vermuten. Fahren die Autos sehr schnell, ist der Belag entsprechend asphaltiert - und wenn man auf einer der wenigen Teer-Strasse ist, ist man schon fast am Ziel ;)
Der Bus zum Bahnhof lies 45min auch sich warten; Zeit, die jedoch schneller vergeht als an der Haltestelle "Einfangstrasse". Endlich angekommen stiegen wir - zusammen mit den drei anderen Schweizer und Sabine, einer Guide, die wie Bea auch in der Schweiz war - in den nächsten Bus und fuhren zu einem mächtigen Markt.
Wiederum war auch hier China omnipräsent oder anders gesagt: Ein Foto von diesem Markt, ist mit einem solchen aus Thailand austauschbar. Einzig die Hautfarbe der Verkäufer und Käufer ist unterschiedlich. Aber spannend war's da natürlich dennoch.
Anschliessend fuhren wir im Taxi zu 6st zu einem Park und setzten uns auf die erste Bank im Schatten eines Baumes.
Zwei Liter Wasser weniger später ging's gleich nebenan in den Vergnügungspark mit Karussell, Putschautos, "Riesen"-Rad etc. Aber alles ziemlich schrottig und vor allem ohne Strom. Aber mit Anschieben macht's eh mehr Spass. Das Zeugs ist wie erwartet auch als China, gut erkennbar an den Elektopanzer zum rein sitzen. Anschliessend fuhren Bea und ich - mit Zwischenhalt, da noch jemand zu stieg - zurück zum Centre.
Dummerweise war der Wachmann mit dem Schlässel zum Büro, wo Bea's Moped eingeschlossen hat nicht da. Naja, wir warteten dann halt. Ich ging anschliessend noch ins Cyper-Cafe an der Hauptstrasse. Die einberechende Nacht zwang mich aber bald auf den nach hause Weg. Es wird hier extrem schnell dunkel und Jerom's Haus ist nicht gerade an der Hauptstrasse - und ich bin weiss. Zurück lief ich durch den regen Weihnachts-Hähner Verkauf am Strassenrand. In der Dunkelheit erreichte ich das Haus und ging dann erst mal duschen.
Ja und jetzt steht noch Mitternachtsmesse auf dem Programm.