Open Letters erfreuen sich ja immer wieder grosser Beliebtheit.
Häufige Adressaten sind Steve Jobs, Kevin Rose und Hillary Clinton. Ich adressiere meinen Open Letter einer nicht ganz so prominenten Persönlichkeit und im Gegensatz zu den meisten Open Letters ist meiner keine "Anklage" sondern ein "Dankeschön".
Lieber Herr Regierungsrat Claudio Lardi,
heute hatte ich das Vergnügen den Informatiker der Regierung kennenzulernen. Er wies mich unmissverständlich darauf hin, dass es strikte verboten sei das Lan-Kabel aus dem öffentlichen Computer der Kantonsbibliothek zu ziehen und bei meinem Laptop einzustecken.
So umgehe ich einerseits die Regelung, dass man nicht länger als 15min gratis auf das Netz darf (An-/Abmeldung am Desk) und anderseits "logge" ich mich so in das Hochsicherheitsnetz der Regierung ein.
Nach diesen Ausführungen wies er mich darauf hin, dass im 1. OG seit neustem ein wLan strahlt. Freundlicherweise gab er mir auch das Passwort.
30 Jahre nach der Erfindung des Internets, kann man jetzt also auch in der Kantonsbibliothek Graubünden legal auf's Netz.
In diesem Sinne ein herzliches Dankeschön an Sie Herr Lardi als höchster Chef der Kantonsbibliothek. Damit haben sie bewiesen, dass auch ohne Lobbying Fortschritte möglich sind.
Häufige Adressaten sind Steve Jobs, Kevin Rose und Hillary Clinton. Ich adressiere meinen Open Letter einer nicht ganz so prominenten Persönlichkeit und im Gegensatz zu den meisten Open Letters ist meiner keine "Anklage" sondern ein "Dankeschön".
Lieber Herr Regierungsrat Claudio Lardi,
heute hatte ich das Vergnügen den Informatiker der Regierung kennenzulernen. Er wies mich unmissverständlich darauf hin, dass es strikte verboten sei das Lan-Kabel aus dem öffentlichen Computer der Kantonsbibliothek zu ziehen und bei meinem Laptop einzustecken.
So umgehe ich einerseits die Regelung, dass man nicht länger als 15min gratis auf das Netz darf (An-/Abmeldung am Desk) und anderseits "logge" ich mich so in das Hochsicherheitsnetz der Regierung ein.
Nach diesen Ausführungen wies er mich darauf hin, dass im 1. OG seit neustem ein wLan strahlt. Freundlicherweise gab er mir auch das Passwort.
30 Jahre nach der Erfindung des Internets, kann man jetzt also auch in der Kantonsbibliothek Graubünden legal auf's Netz.
In diesem Sinne ein herzliches Dankeschön an Sie Herr Lardi als höchster Chef der Kantonsbibliothek. Damit haben sie bewiesen, dass auch ohne Lobbying Fortschritte möglich sind.