In den grossen Warenhäuser in San Francisco gab's dieses Selber-Scannen-System bereits im 2005. Seit ein paar Wochen hat es nun auch "mein" Coop.
Fazit: Super.
Zumal z.Z. noch sehr wenige Kunden das Ding nutzen und daher die passabene Kasse immer frei ist :)
Coop kann jetzt natürlich grosszügig meinen Warenkorb bzw. mein Waren-Plastiksäckli analysieren.
Die armen Analysten werden sich sicher fragen wie einer überlebt der jeden Mittag das gleiche isst (Birchermüesli + Vollkornbrötli + irgend ein namenloses anderes Brötchen + Orangensaft). Auch die Varianz des Wertes "Zeit-im-Laden" wird äusserst gering sein. Immerhin werden die beiden Werte korrelieren ;) (Statistik ist eigentlich nicht mein Ding, aber klug schreiben ist ja bekanntlicherweise einfach.)
Wie auch immer, seit ich den Leitartikel im GEO zum Thema "Wie treffen wir Entscheidungen" gelesen habe (den Blick hatte sich schon jemand anders geschnappt), weiss ich, dass mein Gehirn mir äusserst dankbar für dieses Routine-Einkaufen ist. Das spart nämlich Ressourcen für wichtigeres :)